Frequently asked questions

Die häufigsten Fragen rund um Ihren Immobilienverkauf

Sie haben endlich Ihr Traumhaus gefunden, wissen aber nicht, was mit Ihrer alten Immobilie geschehen soll? Wie viel ist sie eigentlich wert? Wie viel wird sie beim Verkauf abwerfen, wird es genug sein? Wie lange wird es dauern, brauche ich eine Zwischenfinanzierung? Viele Fragen, die unbedingt vor dem Kauf der neuen Immobilie geklärt werden müssen.

Wollen Sie mit einem Angebot für den Direktankauf auf Nummer sicher gehen und nicht mehr daran denken müssen? Makler engagieren oder privat verkaufen, was kann hier schiefgehen? Soll der Verkauf der alten Immobilie maximal viel abwerfen bei hohem Risiko? Oder irgendwas dazwischen?
Wir beraten Sie, welche Möglichkeiten es gibt, wo die Vor- und Nachteile für Sie liegen, damit Sie sich richtig entscheiden können und legen Ihnen auf Wunsch in nur 48 Stunden auch ein Kaufangebot für Ihre Immobilie via wirkaufendeinhaus.at

Sie möchten Ihr Haus schnell und einfach verkaufen und sich nicht mit unzähligen Besichtigungen oder unübersichtlicher Bürokratie auseinandersetzen? Sie legen viel Wert auf Diskretion und möchten sich am besten keine Gedanken mehr über Ihren Hausverkauf machen? Dann entscheiden Sie sich einfach für einen Direktverkauf Ihrer Immobilie. Wir erklären Ihnen vor Ort, wie es funktioniert und bewerten Ihre Immobilie. 48 Stunden später wissen Sie den Wert Ihrer Immobilie und wir vermitteln Ihnen ein Angebot von wirkaufendeinhaus.at

Nehmen Sie es an, können Sie sich ganz entspannt zurücklehnen, denn das Team von wirkaufendeinhaus.at übernimmt ab dann die komplette Abwicklung Ihres Immobilienverkaufs für Sie. Passt das Angebot nicht für Sie, haben wir jede Menge Möglichkeiten für eine erfolgreiche Verwertung Ihrer Immobilie parat.

Es gibt einige Paramater, wodurch sich gute, seriöse Makler von anderen deutlich unterscheiden:

  1. Preisgestaltung
    Nicht immer ist der Makler, der den höchsten Preis für Ihre Immobilie festlegt, auch der Beste. Ein guter Makler führt vor Ort aufgrund der ihm vorliegenden Daten eine exakte Wertermittlung durch und hat auch mal die unliebsame Aufgabe, dem Kunden sagen zu müssen, dass seine Immobilie nicht den Preis erzielen wird, den er sich vorgestellt hat. Seriöse Immobilienmakler verzichten gerne darauf, eine Immobilie vollkommen überteuert anzubieten, da Ihnen bewusst ist, dass sie dem Verkäufer wie auch der zu vermarktenden Immobilie nichts Gutes tun, sondern eher mit einem überhöhten Marktwert der Vermarktung schaden. Oft ist der Makler mit dem niedrigsten Verkehrswert auch der ehrlichste.
     
  2. Wert eines Immobilienmaklers
    Ein seriöser, guter Immobilienmakler verkauft sich niemals unter Wert. Er bietet seine Dienstleistungen und die jahrlange Expertise niemals für Käufer und Verkäufer kostenlos an und bekommt diese Leistung nur im Erfolgsfall vergütet (Provision). Ein Gratis-Makler wird selten den gleichen Preis für Ihre Immobilie aushandeln können, wie ein Makler, der gut verhandeln kann und den Preis seiner „Ware“ kennt.
     
  3. Referenzen
    Ein guter Immobilienmakler kann seinen zukünftigen Kunden jederzeit Referenzen vorweisen und nimmt für gewöhnlich auch nur Objekte an, für die er über die notwendige Zeit, die notwendigen Mittel oder das notwendige Fachwissen verfügt.
     
  4. Know-How & Expertise
    Ein professioneller Immobilienmakler und sein Team sind laufend in Schulungen und verfügen weit über Immobilienkenntnisse hinaus auch Know-how in den Bereichen Finanzierung, Steuer und Gesetzgebung. Nur so ist gewährleistet, dass er dem Verkäufer wie auch dem Käufer mit fachlichem Rat und Tat zur Seite stehen kann. Richtig erfolgreiche Makler erkennt man oft auch daran, dass sie ein schlagkräftiges Team von Experten hinter sich haben, die sich zum Beispiel nur auf Besichtigungen konzentrieren.

    Auch eine Mitgliedschaft im Österreichischen Verband der Immobilienwirtschaft (ÖVI) steht für ein Qualitätsmerkmal bei Maklern. Bei Aufnahme in den Verband werden aktiv Fachwissen und Expertise abgefragt.
     
  5. Transparenz der Leistung
    Ein Immobilienprofi wird seine Leistungen jederzeit transparent belegen. Er wird Ihnen erklären, welche Schritte er setzt und wie er genau vorgeht. Er wird viele Fragen an Sie stellen, auch über Ihre Motivation. Nur wenn er genau weiß, was Sie wollen, kann er die richtigen Vorgehensweisen empfehlen und Sie wählen lassen.
     
  6. Leistungsspektrum eines guten Maklers
    Die Leistungen sollten weit über eine Anzeige in einem Immobilienportal und über zahlreiche, teils nicht qualifizierte Besichtigungen hinausgehen.
    Es beginnt mit einer vorangegangenen, problembewussten, individuellen Beratung, gefolgt von einem qualitativen Exposé, Überprüfung Ihrer Haftung (z.B.: Genehmigungen), professionelle Fotos, Videos und 3 D Visualisierungen der Immobilie sowie eine breite Streuung an Anzeigenwerbung auf unterschiedlichsten Portalen. Ein großes Netzwerk an Kollegen bietet zusätzlich Zugang zu vorgemerkten Interessenten und Erfahrung.
     
  7. Kompetente Nachbetreuung
    Gute Immobilienmakler kümmern sich auch über den erfolgreichen Verkaufsabschluss um seine Verkäufer/Käufer und verschwinden nicht nach erhaltener Provision. Treten später noch Probleme auf, trägt der Immobilienexperte auch nach erfolgreicher Transaktion Sorge, dass diese gelöst werden. Kommt es zu Streitigkeiten (auch vor Gericht: der Verkäufer haftet bis zu 15 Jahren für verschwiegene oder verdeckte Mängel): hier ist eine gute Dokumentation des Maklers wie Schriftverkehr mit Aufklärung über Mängel, etc. oft entscheidend für ein faires Urteil und kann Ihnen extrem hohe Rückforderungen ersparen, wenn diese ungerechtfertigt waren.

Unser Tipp:

Schauen Sie sich das Leistungsspektrum Ihres Maklers genau an und überprüfen Sie, wie der Makler arbeitet und welche Aufgaben der Makler übernimmt. Des Weiteren geben Erfahrungsberichte und Kundenmeinungen Aufschluss über die Seriosität eines Maklers.

Ein Privatverkauf von Immobilien gestaltet sich nicht immer einfach. Nachfolgend finden Sie  Fallen, die eventuell auf Sie beim Hausverkauf lauern könnten:

  1. Die Preisfalle
    Jeder Eigentümer einer Immobilie will selbstverständlich den höchsten Preis dafür beim Verkauf erzielen. Es steht natürlich jedem frei, einen beliebigen Preis für sein Objekt festzusetzen, ob jedoch jemand dafür auch bezahlen wird, ist alleine vom Markt abhängig und den kann ein Verkäufer für gewöhnlich nicht beeindrucken.
     
  2. Die Besichtigungsfalle
    Viele Interessenten sind nicht gleichbedeutend für viele potenzielle Käufer. Was für Sie ein immenser Zeitaufwand darstellt, ist für sogenannte Immobilientouristen ein willkommener Zeitvertreib. Immobilientouristen sind Personen, die sich ihre Freizeit mit Führungen durch fremde Häuser vertreiben. Was viele jedoch nicht bedenken, ist, dass jede Besichtigung die Gerüchteküche der Umgebung zum Brodeln bringt und den erzielbaren Preis senkt.
     
  3. Die Bekanntenfalle
    Gerade im Bekanntenkreis rühmen sich manche oft wegen eines schnellen, erfolgreichen Immobilienverkaufs. Die Realität sieht meist anders aus, da niemand gerne zugibt, beim Verkauf seines Hauses finanzielle Einbußen gemacht zu haben.
     
  4. Die Online-Bewertungsfalle
    Es gibt unzählige Online Bewertungstools, die einem einen Einblick in eine mögliche Preisfindung für seine Immobilie geben können, sofern die hinterlegten Daten korrekt und zeitgemäß sind. Bei diesen Online Bewertungen werden jedoch keine Besonderheiten und Teilaspekte der Immobilie berücksichtigt. Dies kann nur ein Experte bei einer Begehung vor Ort fachgerecht einschätzen. Oft dienen sie nur zum Datensammeln und die Preise sind völlig wertlos. Ihr Kontakt und Ihre Daten werden anschließend oft weiterverkauft und es meldet sich irgendein Makler, meist nicht die besten.
     
  5. Die Gewährleistungsfalle
    Keine Fertigstellungsmeldung? Zubau nicht genehmigt? Anders gebaut als bewilligt? Für den Käufer kein Problem – denn für verschwiegene oder verdeckte Mängel haftet ein privater Hausverkäufer bis zu 15 Jahre(!), auch wenn im Kaufvertrag jede Gewährleistung ausgeschlossen wurde. 
     
  6. Die Emotionsfalle
    „Mein Haus ist das Schönste und es muss alles darin so bleiben, wie es ist.“ Diesen Satz hören wir oft von Privatverkäufern, erschwert jedoch den Verkauf einer Immobilie erheblich. Warum? Bewohnte und sogar abgewohnte Immobilien lassen sich nur schwer verkaufen. Eine aufgeräumte, gut inszenierte Immobilie ohne Hinweis auf persönliche Gegenstände darin (z.B. Familienfotos) kann den Verkaufspreis hingegen um 10% steigern.

Ein professionelles Bewertungsgutachten gibt Ihnen Sicherheit beim Verkauf Ihrer Immobilie oder Ankauf Ihres Traumobjekts. Es gibt Auskunft über einen wahrscheinlichen Verkaufserlös Ihrer Liegenschaft. Aber auch bei Themen wie Scheidung, Erbschaft, Schenkung, Kreditaufnahmen, Versteigerungen, Vermögensaufteilung oder Förderanträge kann ein Bewertungsgutachten erforderlich sein.
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